avaay Signature 29/1 LEM

Beschreibung

avaay Signature 29/1 LEM Lemon Loaf

avaay Signature 29/1 LEM mit dem Strain Lemon Loaf hat eine Hybrid-Sativadominante-Genetik. Lemon Loaf besitzt eine Sativa-dominante Genetik, entstanden aus der Kreuzung von Lemon Jack und Cake. Diese Sorte weist ein intensives Zitrus-Aroma auf, das an frisch gebackenen Zitronenkuchen erinnert – erfrischend, süßlich und ausgewogen zugleich. Lemon Loaf Strain ist ein innovativer Hybrid aus dem Hause Control Group Genetics, entstanden durch die Kreuzung von Lemon Glue mit einem ausgewählten, limettenbetonten männlichen Commando-Phänotyp. Diese Züchtung kombiniert die intensive Zitronenschärfe der Lemon Glue-Linie mit dem zitrusfrischen, fast spritzigen Terpenprofil des „Lemon-Lime“-Commando-Males. Das Ergebnis ist ein energetischer, klarer und zugleich angenehm entspannender Kultivar mit starker Zitrusausprägung, der sich sowohl sensorisch als auch in der Wirkung deutlich von vielen anderen Zitrus-Hybriden abhebt. Die dominante genetische Richtung legt besonderen Fokus auf Aroma, Harzproduktion und ein terpensäurehaltiges Profil, das sowohl in der Freizeitnutzung als auch medizinisch gezielt eingesetzt werden kann.

Der Wirkstoffgehalt liegt bei ungefähr 29,0% THC und 1,0% CBD. Die Blütensorte ist unbestrahlt und wird in Kanada produziert. 

Die typischen Effekte und Aromen

Das Aromaprofil wird maßgeblich von den dominanten Terpenen Myrcen, Limonen und β-Caryophyllen definiert. Optisch zeigt sich Lemon Loaf in leuchtenden Grünnuancen mit vereinzelten orangenen Haaren und einer feinen Trichom- schicht, die die Blüten in ein sanftes Glitzern hüllt. Die Struktur ist kompakt, die Textur angenehm klebrig. Lemon Loaf beeindruckt durch ein ausgeprägt zitruslastiges Aromaprofil, das sofort an frische Zitronenschalen, Limettenabrieb und leichte Vanilleanklänge erinnert. Beim Zerreiben der Blüte entweicht ein süß-säuerlicher Duft, der sehr präsent ist und an Zitronenbonbons mit einem Hauch von Gebäck oder Kuchen erinnert – eine Assoziation, die dem Namen „Loaf“ alle Ehre macht. Beim Rauchen oder Verdampfen dominiert ein spritzig-frischer Geschmack, begleitet von süßen, leicht cremigen Noten und einem erdigen Ausklang im Abgang.

Das Terpenprofil wird vor allem durch Limonen, Terpinolen, Myrcen und Linalool getragen. Limonen ist verantwortlich für die zitronige Frische und wirkt stimmungsaufhellend sowie fokussierend. Terpinolen bringt eine leicht blumige, teils fast fruchtige Note ins Spiel, die dem Aroma Tiefe und Leichtigkeit verleiht. Myrcen sorgt für eine gewisse Erdigkeit und trägt zur beruhigenden Wirkung bei, während Linalool einen leicht floralen Einschlag und eine sanfte Süße mit sich bringt.

Terpene und potentielle medizinische Wirkung

Der Hybrid wird von Patient:innen als geistig anregend empfunden, die Erfahrungen können jedoch variieren. Aufgrund des charakteristischen Profils erscheint die Sorte potenziell für die Tagesanwendung geeignet, unter Berücksichtigung ärztlicher Verordnung und individueller Reaktion. Medizinisch zeigt Lemon Loaf vor allem in Bereichen Anwendung, in denen Antriebslosigkeit, leichte depressive Verstimmungen oder Konzentrationsschwierigkeiten im Vordergrund stehen. Die limonenbasierte Wirkung hebt die Stimmung und kann Patienten mit Erschöpfungszuständen oder Antriebsmangel helfen. Auch bei leichter Angst oder innerer Unruhe kann Lemon Loaf durch seine klarisierende, fokussierende Wirkung unterstützend wirken, ohne sedierend zu sein. Zusätzlich wird dem Kultivar ein potenziell appetitanregender Effekt zugeschrieben, der ihn bei Appetitlosigkeit interessant macht. Bei Migräne oder leichten Spannungskopfschmerzen könnten die entspannenden Terpene (wie Myrcen und Linalool) unterstützend wirken, wenngleich Lemon Loaf nicht primär als stark körperlich wirkender Kultivar gilt.

Hinweis: Diese Informationen beruhen auf Angaben und Erfahrungen von einzelnen Patienten und können daher kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung sein.